Bücher

Der Autor Dr. Peter Ufer

1995 promovierte Peter Ufer an der Universität Leipzig. Schon während des Studiums beschäftigte er sich mit der Geschichte der Zeitungen und Zeitschriften während der Französischen Revolution. 1996 erschien die Dissertation als Buch. Thema: Die Leipziger Zeitungen zwischen französischer Revolution und Befreiungskriegen. Studenten in Leipzig leihen sich noch heute das Werk aus.

Seit viele Jahren widmet er sich Buchprojekten, schrieb gemeinsam mit dem Chef des Grünen Gewölbes – Prof. Dirk Syndram – das Buch »Die Rückkehr des Dresdner Schlosses« und mit dem Chef der Dresdner Porzellansammlung – Dr. Ulrich Pietzsch – gab er das Buch »Mythos Meissen – das erste Porzellan Europas« zum 300-jährigen Jubiläum der Meissner Manufaktur heraus. Zudem schrieb er für den Dresdner Schauspieler Tom Pauls die satirische Biografie über das sächsische Original Ilse Bähnert.

Für die Sächsische Zeitung schrieb Ufer über 100 Kolumnen, die sich auf hintersinnige Art mit der sächsischen Sprache beschäftigten. Daraus entstanden sind drei Bücher mit dem Titel »Der Gogelmosch – das Wörterbuch der Sachsen«. Einmal im Jahr vergibt Ufer gemeinsam mit den Kabarettisten und Schauspielern Tom Pauls und Uwe Steimle das sächsische Wort des Jahres. Gemeinsam mit Tom Pauls gründete er eine Stiftung zur Bewahrung und Förderung der sächsischen Kultur und Sprache.

Zurzeit arbeitet Peter Ufer an zwei Buchprojekten, das eine beschäftigt sich mit den Sachsen und warum sie immer noch in Deutschland leben. Das zweite widmet sich einer wunderbaren Geschichte für Kinder. Es geht um einen Laternenanzünder, der hinters Licht geführt wird und mit Hilfe eines kleinen Menschen als Hellseher zurückkommt.

Übersicht der Bücher